Das ist eine knifflige Frage, wegen der prozeduralen Generierung. No Man’s Sky hat das Potenzial, 18 Trillionen Planeten zu haben, genauer gesagt: 18.446.744.073.709.551.616, was das Maximum der 64-Bit-Technologie ist. Allerdings existieren diese Planeten technisch gesehen erst, wenn sie von einem Spieler entdeckt werden. Dann generiert das System ihre Eigenschaften und bevölkert sie mit Fauna, Flora und interessanten Orten.

Kurz gesagt: NMS hat das Potenzial, 18 Trillionen verschiedene Planeten zu generieren, aber nur ein winziger Teil davon wurde bisher tatsächlich erzeugt.

Trotz des enormen Potenzials zur Galaxien-Generierung benötigt das Spiel laut den Systemanforderungen der Steam-Version nur etwa 15 GB freien Speicherplatz. Die tatsächliche Installationsgröße kann aufgrund zahlreicher Inhalts- und Technik-Updates größer sein.

Ja, die wird über verschiedene Übertragungen und Gespräche mit NPCs erzählt. Du erfährst von einem Mitreisenden und der Realität des Kosmos, in dem du dich befindest. Der Handlungsstrang dient auch als erweitertes Tutorial und bringt dir eine beträchtliche Menge an Ressourcen ein. Du kannst ihn aber auch jederzeit komplett ignorieren.

Du kannst zwölf aktive Schiffe und einen Frachter besitzen.

Das Spiel speichert automatisch sehr oft, vor allem wenn du dein Schiff verlässt oder mit einem Beacon interagierst, der häufig in der Nähe von Strukturen auf Planeten zu finden ist. Wenn du die Bauanleitung für den Save Beacon freischaltest, kannst du auch speichern, wenn du weit von deinem Schiff oder einer Struktur entfernt bist. Zusätzlich erscheint der Save Beacon auf deinem Radar, was hilfreich ist, um sonst leicht verlorene Orte zu markieren.

Im Kern geht es in No Man’s Sky um die Erkundung der Galaxie, Planet für Planet und Sternensystem für Sternensystem. Dabei wirst du auch:

• Ressourcen auf Planeten und im Weltraum abbauen;
• mit NPCs handeln, Alien-Sprachen lernen und deinen Ruf bei Fraktionen verbessern;
• eine oder mehrere Basen errichten;
• eine kleine Flotte persönlicher Raumschiffe aufbauen, indem du sie aus Wracks wiederherstellst, von NPCs kaufst oder Stück für Stück konstruierst;
• Mineralien, Fauna und Flora auf entdeckten Planeten katalogisieren, inklusive Namensgebung, wenn du der erste bist, der sie findet;
• Technologien entdecken, um deine Schiffe, Fahrzeuge, Raumanzug und dein Omni-Werkzeug leistungsfähiger und vielseitiger zu machen;
• Siedlungen verwalten;
• …und mehr.

Ja, das geht. Einige Funktionen sind dann möglicherweise eingeschränkt, aber der Großteil des Spiels funktioniert problemlos.

Wenn du einfach nur anderen Spielern aus dem Weg gehen willst, kannst du den Multiplayer-Modus in den Netzwerk-Einstellungen deaktivieren.

Ja! No Man’s Sky unterstützt Crossplay zwischen PC, Xbox und PlayStation.

Du brauchst ihren No Man’s Sky-Freundescode, den du (und sie) im Hauptmenü unter „Freunden beitreten“ findest, indem du auf „Meinen No Man’s Sky-Freundescode anzeigen“ klickst. Wenn du den Code deines Freundes hast (oder er deinen), kann er ihn nach einem Klick auf „No Man’s Sky-Freund hinzufügen“ eingeben. Wenn ihr beide online seid, erscheinen eure Sessions in der Liste im „Freunden beitreten“-Menü.

Nein, es gibt eine technische Obergrenze für die Anzahl der Planeten, Systeme und Galaxien. Allerdings ist diese Zahl so hoch, dass sie aus individueller Sicht akademisch ist: Niemand kann diese Grenze realistisch erreichen.